Gesundheitsinformationen zu ausgewählten häufigen Erkrankungen
Krebs/Onkologie
Deutsche Krebshilfe
Bietet u.a. Information und Aufklärung über Krebserkrankungen sowie
über die Möglichkeiten der Gesundheitsvorsorge.
Frauenselbsthilfe nach Krebs e.V.
Eine der größten Selbsthilfeorganisationen in Deutschland – und nicht
nur für Frauen gedacht, sondern eine Anlaufstelle für alle an Krebs
erkrankten Menschen und deren Angehörige: U.a. mit Listen bundesweiter und regionaler Gruppen, Broschüren, ein Online-Forum zum
Austausch und vieles mehr.
Deutsche Krebshilfe
Helfen. Forschen. Informieren.
Die Initiative: Bewegung gegen Krebs informiert zum Thema Bewegung und Sport bei Krebs.
Die Initiative: Bewegung gegen Krebs informiert zum Thema Bewegung und Sport bei Krebs.
Gesundheits-information.de
Gesundheitsinformation.de bietet Informationen u.a. zu Krebs mit
ausgewählten Schlagworten.
Krebsinformations-dienst des Deutschen Krebsforschungs-zentrums (KID)
Der KID ist eine Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums
(dkfz). Auf den Seiten finden Betroffene allgemein verständliche,
wissenschaftlich fundierte Auskünfte auf dem aktuellen Stand.
Tel.: 0800 – 420304 (kostenlos aus dem deutschen Festnetz).
Informationsnetz für Krebspatienten und Angehörige e.V. (INKA)
Das Informationsnetz für Betroffene und Angehörige.
NetzwerkStatt Krebs – Junge Selbsthilfe
Für Frauen, die in jungen Jahren an Krebs erkranken, mit dem Ziel
qualitätsgesicherte Informationen zu Krebs und zum Leben mit Krebs
zur Verfügung zu stellen. Die Organisation wurde unter dem Dach der
Frauenselbsthilfe nach Krebs e.V. gegründet, ist finanziell unabhängig
und wird vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert.
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Die Nationale Dekade gegen Krebs will dabei helfen, dass viele Krebsneuerkrankungen in Zukunft verhindert werden.
Leitlinienprogramm Onkologie
Die AWMF, die Deutsche Krebsgesellschaft e.V. und die Deutsche
Krebshilfe fördern und unterstützen gemeinsam die Entwicklung und
Fortschreibung sowie den Einsatz wissenschaftlich begründeter und
praktikabler Leitlinien und Patientenleitlinien.
Zentrum für Krebsregisterdaten
Aktuelle Krebsstatistiken, erhältlich über die regionalen Krebsregister
beim Robert Koch Institut.
Deutsche Krebsregister e.V. (DKR)
Deutsche Krebsregister e.V. (DKR) stellt aktuelle Krebsstatistiken zur Verfügung.
Deutsche Krebsgesellschaft
Das Internetportal bietet aktuelle Themen aus der Onkologie.
Nationales Centrum für Tumor-erkrankungen Dresden (NCT/UCC)
Aktiv leben mit Krebs - Kooperationsprojekt gefördert durch die Deutsche Krebshilfe. Informationen z.B. zu Bewegung und Ernährung bei Krebserkrankungen.
Die anthroposophische Medizin geht auf Lehren von Rudolf Steiner (1861-1925) zurück. Sie wird verstanden als „Geisteswissenschaftliche Erweiterung der naturwissenschaftlichen Medizin“ und bezeichnet sich nicht als Alternativmedizin. Die konventionelle Medizin soll durch die anthroposophische Medizin erweitert werden. Alle Bestandteile der Schulmedizin können in der Diagnostik und Therapie eingesetzt werden. Anthroposophische Ärztinnen und Ärzte haben ein normales Medizinstudium absolviert.
Anthroposophische Medizin geht davon aus, dass Krankheiten Prozesse sind, die körperlich oder seelisch als Störungen wahrgenommen werden. Dadurch finden Veränderungen im Körper statt. Das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele funktioniert nicht mehr gut. Krankheiten müssen demnach immer individuell pro Patientin oder Patient beurteilt und oder therapiert werden.