Eine Initiative der Patientenuniversität an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)

Nützliche Fragen vor einer Behandlung

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es allgemein?

Was sind die Vorteile und die Risiken bei den verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten?

Welche Behandlung ist für mich in meiner speziellen Situation besonders geeignet?

Wie schnell muss ich eine Entscheidung für eine Behandlung treffen?

Was sind die Vorteile und die Risiken bei dieser Behandlung?

Ist die Behandlung schmerzhaft? Wenn ja, wie kann man den Schmerz kontrollieren?

Was kostet die Behandlung für mich? Muss ich etwas dazu bezahlen?

Wird meine Krankenkasse die Kosten übernehmen?

Was sind die zu erwartenden Ergebnisse der Behandlung?

Wann werde ich die Ergebnisse der Behandlung spüren?

Wie sind die Aussichten, dass die Behandlung tatsächlich wirkt?

Gibt es bei der Behandlung Nebenwirkungen?

Was kann ich gegen die Nebenwirkungen tun?

Wie schnell muss ich eine Entscheidung über die Behandlung treffen?

Was passiert, wenn ich keine Behandlung durchführen lasse?

Was empfehlen Sie mir?

Muss ich mit Einschränkungen rechnen, kann ich weiterhin arbeiten gehen, usw.?

Muss ich während der Behandlung meine Ernährung umstellen?

Was kann ich selber zu einer schnellen Genesung beitragen?

Welche Einrichtungen, Selbsthilfeorganisationen oder Selbsthilfegruppen können Sie mir zur Unterstützung empfehlen?

Welche weiteren Tipps können Sie mir zur Unterstützung und für weiterführende Informationen geben? (Bücher, Internetseiten oder andere Informationen)

Für den Fall, dass Sie die Behandlung selbst zahlen sollen: Bekomme ich einen Kostenvoranschlag?

Muss ich einen Vertrag oder eine schriftliche Vereinbarung unterschreiben?

Wird mein Hausarzt oder meine Hausärztin in die Behandlung einbezogen?

Gibt es wissenschaftliche Studien, deren Ergebnisse ich kennen sollte?

Werde ich weitere Behandlungen benötigen?

Icon Hinweis

Ratgeber IGeL – Selber zahlen?

Wenn Sie selbst die Kosten übernehmen sollen – informieren Sie sich gründlich, warum die Untersuchung nicht von den Krankenkassen übernommen wird und lassen Sie sich genau erklären, welchen Nutzen die Untersuchung hat. Weiterführende Hinweise zum Beispiel zu sogenannten Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) haben die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Bundesvereinigung und das Netzwerk Evidenz-basierte Medizin zusammengestellt.

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